Samstag, 25. Juli 2020

Ein Blick in den Rückspiegel - April

Die letzten Monate vergingen wie im Flug und ich habe leider nicht meine Rückblicke so geschrieben wie ich wollte. Trotzdem möchte ich den April rekapitulieren.

April war der erste Monat, in dem ich komplett im Home Office gearbeitet hatte und eigentlich Non-Stop das Headset auf hatte. Ich begann meinen Tag mit dem ersten Telefonat oder der ersten Telefonkonferenz um 8 Uhr und endet um 18 Uhr mit dem letzten Telefonat. Die Arbeit so ist doch eine anderen und ich lerne mich daran anzupassen. Ich lerne auch die Tücken des Home Office kennen.

Außerhalb der Arbeit kam es natürlich auch Einschränkungen durch die COVID-19 Pandemie. Das Ballett-Training wurde abgesagt, wie viele andere Sportarten auch. Doch ich war sehr dankbar, dass meine ehemalige Tanzschule in Ansbach 3-Mal pro Woche Unterricht via Instagram Live-Stream anbot und ich damit in meiner Küche doch auch trainieren konnte.

Neben dem Tanztraining in unsere Küche haben wir natürlich auch gekocht und an Ostern haben wir den Grill rausgeholt und mein Mann hat für uns gegrillt.

Da mein Mann auch im Home Office arbeitet, war es eine neue Erfahrung für uns, da wir im November noch unter der Woche getrennt leben und jetzt seid Mitte März 24 Stunden am Tag zusammen verbrachten. In dieser Zeit haben wir auch angefangen mehr Fahrrad zu fahren, als Ausgleich zur Arbeit und um doch auch raus zu kommen, ohne großen Kontakt zu vielen Menschen zu haben. Wir begannen erst mit ein paar kleineren Runden und steigerten uns auf 30-40 Kilometer Touren bei uns in der Nähe. Ich hatte mir letzte Jahr bei Decathlon die Einsteiger-Variante eines Rennrads gekauft und bin damit sehr gerne gefahren. Mein Mann hatte sich auch vor etwas mehr als einem Jahr bei Job-Bike ein neues Fahrrad geholt.  So haben wir auch die Osterfeiertage dazu genutzt um noch etwas mehr Fahrrad zu fahren.

Fun Fact: Unser Weihnachtskaktus blüht an Ostern. 

Neben der Arbeit und Radfahren hatte ich noch ein weiteres Projekt im April, ich habe eine Kurzgeschichte für #WirbleibenzuHause geschrieben, eine Aktion zu Gunsten des Buchhandel bei der man eine Kurzgeschichte schreiben konnte. Das war eine völlig neue Erfahrung für mich, aber es hat mir viel Spaß gemacht.

Hier der Link zur Kurzgeschichte, wenn ihr sie lesen wollt.
Die zwei Gesichter


Bis bald!

Constanze










Ein Blick in den Rückspiegel - März

Ich möchte März noch einmal Revue passieren lassen. Im März war unser Leben durch Corona noch nicht so verändert, wie es und jetzt im April betrifft, mit Abstandsregeln, Home Office, abgesagten Urlaub und täglich neuen Nachrichten und Statistiken zu COVID-19.

Im März wurde es langsam Frühling und ich war mehr spazieren. Ich war mit Freunden und mit Abstand in Ludwigsburg spazieren, bevor das Blühende Barock aufmacht.


Zudem hatte ich das Glück, dass ich mich zwei Mal mit meine Mädels aus dem Ballett zum Abendessen treffen konnte. Das war wirklich klasse, denn es konnten fast alle. Früher waren wir alle zusammen in Calw in der Ballettschule, als wir selbst noch in der Schule waren. Jetzt sind wir alle etwas verstreuter. Jedoch ist es schön zu sehen, dass es uns immer wieder nach Hause zieht und wir immer noch in Kontakt bleiben.

Diese Jahr klappt es ganz gut mit meinem Neujahrsvorsatz jede Woche ein neues Rezept auszuprobieren. Diese Monat habe ich schon eine Miso-Ramen Suppe, Gemüse Quesadillas und Reisnudeln mit Brokkoli und Rinderstreifen gemacht.

Ab Mitte März war ich im Home Office und saß damit den ganzen Tag am Schreibtisch mit dem Headset auf. Das war auf Dauer wirklich anstrengen. Als Ausgleich war ich viel spazieren und nahm mir auch mehr Zeit fürs Klavierspielen. So ergab sich langsam eine neue Routine, ich konnte etwas  länger schlafen und jeden Morgen 30 Minuten Yoga üben. Sonst musst man sich an die neue Situation mit COVID-19 gewöhnen.

Bis Bald

Constanze



Freitag, 20. März 2020

Ein Blick in den Rückspiegel - Februar

Wow nun ist der Februar auch schon vorbei, obwohl er dieses Jahr einen Tag länger war und dann kam Corona und alles verändert sich noch schneller. Bitte entschuldigt, dass ich erst heute meinen Monatsrückblick für Februar poste, aber die letzten Wochen liefen etwas anders als geplant.

Nichts desto trotz möchte ich Euch gerne von meinem Februar 2020 erzählen und was Februar zu einem besonders schönen Monat gemacht hat.

Februar begann und endet für mich mit Geburtstagsfeiern. So hatte mein Papa Anfang des Monats Geburtstag und mein Onkel hatte auch einmal wieder Gelegenheit seinen Geburtstag zu Feierten, was nicht so leicht ist, wenn man am 29. Februar geboren ist. 😀

 

Wie sieht es bei Euch mit Euren Vorsätzen 2020 aus? Haltet ihr noch durch? Ich muss sagen, bis jetzt klappt es noch ganz gut. Vor allem jedoch Woche ein neues Rezept auszuprobieren ist wirklich toll und auch auch den Speiseplan für eine Woche zu planen. Im Februar hatten mein Mann und ich beschlossen eine Spanische Woche zu machen, also gab es eine Woche lang nur spanische Gericht. Das war super und die meisten waren und neu. Zu Weihnachten haben wir ein Nudel-Kochbuch geschenkt bekommen, da wir wirklich gerne kochen und mein Mann sogar Nudeln selbst macht. Hier einmal exemplarisch zwei Gerichte und ja ich weiß ich bin kein Foodblogger, also sehen die Bilder nicht top aus. Jedoch kann ich Euch versichern, es war wirklich lecker!!!

Hühnchen in afriknaischer Erdnusssoße 
Selbstgemachte Pasta mit Avocado-Tomaten-Soße
 Im Februar haben wir / ich auch viel Zeit mit Freunden verbracht. Anfang des Monats durften wir auf den Kleinen von Freunden aufpassen und er war einfach ein Schatz. Seine Eltern glaubten uns kaum, wie lieb er war. Aber ich glaube mein Mann hat den Kleinen sehr beeindruckt mit dem vielen Lego - ich sage nur Lego Star Wars und Lego Technik Defender. Zudem wurde an dem Tag die Bassgitarre für meinen Mann geliefert und das hat ihn dann noch zusätzlich beeindruckt.

Im vergangenen Monat wurde es auch wieder langsam heller und ich habe morgens auf der Fahrt in die Arbeite ein paar schöne Sonnenaufgänge gesehen.

Ein weiteres Highlight war mein Wochenende mit meiner Freundin in Bad Dürkheim. Einfach Zeit für uns zum Reden, Relaxen, Verwöhnen, Entspannen und natürlich auch für ein Weinchen. 🍷🍷
Das Wochenende war super, wir hatten Massagen und eine Yoga-Stunde ganz für uns. Die Auszeit tat uns gut uns es wird auch nicht die letzt sein, die wir uns genommen haben. 😁

Ich weiß nicht ob ich es schon erwähnt habe, aber ich habe wieder angefangen das Klavierspiel zu lernen und es zu meinem Neujahrsvorsatz gemacht. Zwar habe ich nur ein Keyboard, aber ich denke mir, wenn es mir Spaß macht und ich dabei bleibe, dann kann ich mir immer noch ein besseres Instrument kaufen. Jetzt geht es erst einmal darum, dass ich es lerne, konsequent übe und es mir Spaß macht, was bis jetzt der Fall ist.
Ich hatte als Kind ein paar Jahre Klavierunterricht, jedoch ist außer ein oder zwei Stücken und der C-Dur Tonleiter nichts mehr übrig und ich habe fast wieder von vorne angefangen. Ich hatte mir überlegt mit Hilfe einer App das Klavierspiel zu erlernen, da ich dann flexibel üben kann. Ich nutze SimplyPiano und ich bin wirklich sehr zufriednen. Im Februar habe ich dann auch Grundlagen III abgeschlossen und ich darauf richtig stolz. Inzwischen läuft es wirklich gut und ich kann die ersten klassischen Stücke wieder spielen.
Ich muss mir auch beim Klavierspielen einen Timer stellen, da ich dabei oft die Zeit vergesse un dann mehrer Stunden am Keyboard sitze, was dann meinst zur Reduzierung meiner 7 Stunden Schlaf führt.

Auch eine Kleine Douglas-Bestellung kam im Februar. Ich bin sehr gespannt auf die GLOW RECIPE  Produkte. Ich habe auch das THIS WORKs Kissenspray in Originalgröße gekauft, da ich die Probe in den letzten Wochen aufgebracht hatte und ich das Spray sehr entspannt fand. Ich feile noch an meiner Abendroutine, aber das Kopfkissen-Spray gehört schon einmal dazu. 


Auch mein dritter Vorsatz für 2020 geht gut voran und ich habe 8 Hörbücher im Februar gehört. Darunter war eine Buchempfehlung einer lieben Freundin und ehemaligen Arbeitskollegen "Die Analphabetin, die rechnen konnte" von Jonas Jonasson. Ein wirklich unterhaltsames Buch mit viel Bezugnahmen auf die Geschichte. Dazu kamen Sachbücher zum Thema Zeitmanagement und vegane Ernährung. 

Wie war Euer Februar? Was waren Eure Highlights?  Habt ihr mir ein paar Buchtipps? Lasst es mich wissen!

Bis Bald!

Eure Constanze





Donnerstag, 20. Februar 2020

Lieblings Nagellack OPI Nail ENVY

 Als ich vor einigen Monaten geschäftlich in den USA war, hatte ich am Flughafen in Atlanta einen längeren Aufenthalt und da ich nicht nur in der Louge sitzen wollte, bin ich durch den Terminal gelaufen und durch die dortigen Läden geschlendert. Im Duty Free Shop hatte ich auch ein Regal mit OPI Nagellacken entdeckt und dabei den Nagellack/ Nagelhärter Nail ENVY in der Farbe Bubblebath entdeckt. Ich hatte schon früher immer einmal wieder einen OPI Nagellack oder ein kleines Special Edition Set, jedoch fan ich 17 USD fand ich durchaus teuer. Lage Rede kurzer Sinn, nach kurzem Zögern habe ich mir den Nagellack doch gekauft. Ich finde die Farbe eine perfekte Farbe, denn sie wirkt sehr natürlich und es fällt kaum auf dass ich Nagellack trage, was ich vor allem in meine Arbeitsalltag sehr schätze. Auch ist die Haltbarkeit des Lackes sehr gut, sodass eine oder zwei Schichten gut eine Woche hält.

Auf dem Foto trage ich eine Schicht des OPI Nail Envy Lackes in Bubblebath


Bis jetzt bereue ich es nicht, denn es ist mein Go-To Nagellack für jeden Tag, der tatsächlich meine Nägel pflegt, denn ich habe. Ich hatte oft brüchige Nägel und seit ich den Lack benutze sind sie deutlich besser und splitten weniger. In zwischen gibt es die OPI Nail Envy Serie auch bei uns ins Deutschland. Ich habe bei Douglas im Online Shop die Klarlack Variante der Nail Envy Serie von OPI entdeckt für 24,49 Euro.

Habt ihr einen Lieblingsnagellack?

Bis demnächst

Eure Constanze



Donnerstag, 13. Februar 2020

Kleine Freuden im Leben - Achtsamkeit

Die ersten Tage im Februar sind hier bei uns sehr verregnet und jetzt war auch noch Sturm "Sabine" da. Daher nehme ich die grauen, nassen und windigen Tag zum Anlass dieses Bild eines schönen Sonnenaufgangs bei uns zu Hause zu posten und mit Euch meine Erfahrungen zum Thema Achtsamkeit zu teilen.  :-)

Im letzten Jahr war ich oft stresst und merkte, dass sich mein Fokus verengte. Darum begann ich mich mit Achtsamkeit zu beschäftigen und mit verschiedenen Techniken um meinen Blick wieder zu erweitern. Dabei hilft es auch die kleinen Dinge des Lebens wahrzunehmen und sich darüber zu freuen. So genieße ich jetzt bewusster solche Momente wie dieser schöne Sonnenaufgang.

Meist mache ich auch ein Foto um mich später noch einmal an den Moment zu erinnern.

Für dieses Jahr habe ich mir vorgenommen mit Euch auch mehr solche Bilder und Momente zu teilen, über Blogpost oder Instagram. Wenn ihr Interesse habt kann ich auch gerne auf solche Themen wie Mediation oder morgendliche Routinen eingehen, die ich auch selbst nutze und mir gut tun.

Lasst mich wissen wenn Ihr mehr davon wollt.

Alles Liebe

Eure Cosus

Mittwoch, 12. Februar 2020

Ein Blick in den Rückspiegel - Januar


Willkommen zu meiner neuen kleinen Serie - ein Blick in den Rückspiegel, in welcher ich für 2020 jeden Monat Revue passieren lassen werde.
Eigentlich kann ich es kaum fassen, dass es Februar ist und damit der Januar 2020 schon vorbei ist. Es kommt mir vor als ob es gestern war, dass der Januar erst begonnen hatte aber das könnte durchaus mehrere Gründe haben.
Der Januar fing auf jeden Fall gut an mit einem kurzen Ski/Snowboard-Urlaub in Brixen im Thale in Österreich, denn zu Hause hatten wir leider keinen Schnee. 
Auf der Fahrt nach Österreich hatten wir auch nicht so viel Glück mit dem Schnee. Hier das Beweisbild aus Bayern.
In Richtung der österreichischen Grenze wurde es besser und mit jedem Höhenmeter gab es auch etwas mehr Schnee. Für mich gehört einfach der Schnee zum Winter, auch wenn sich viele daran stören, denn dann liegt der Schnee auf der Straßen und man kann nicht mehr so gut Auto fahren.... Naja ihr kennt dass ja. Aber Schnee ist und bleibt für mich ein Teil des Winters und der ist schön.


Wir kamen rechtzeitig in Brixen an um unsere Wohnung zu beziehen, ein paar warme Sachen anzuziehen und uns dann aufzumachen in Richtung Bahnhof, wo wir den Zug nach Kitzbühel nahmen. Zu Silvester gab es in Deutschland die Diskussion rund um das Feuerwerk - Verbot oder kein Verbot, das war die Frage. Mein Mann und ich knallen an Silvester nicht, jedoch holen wir manchmal ein paar Wunderkerzen raus und zünden diese an.
In Kitzbühel stellte sich diese Frage nicht, denn hier wird alljährlich das Neue Jahr mit einem tollen Feuerwerk begrüßt, was die Stadt organieiert. Auch die Ortsansässigen Ski-Schulen sind Teil der nun 66-jährigen Tradition des Feuerwerks an der Hahnenkamm Abfahrt.
Mein Mann und ich waren nun schon zum dritten Mal mit dabei und es ist einfach schön. Die Skischulen fahren mit Fackeln die Abfahrt herunter, die Touristen aus allen Nationen werden in der Landessprache begrüßt und zum Schluss wird das Feuerwerk von einem Feuerwerksweltmeister mit toller Musik unterlegt, was es zu einem wunderbaren Erlebnis macht.  

Am nächsten Tag ging es dann auf die Piste und für mich nach einer einjährigen Pause wieder auf das Snowboard. Es war schön und wir hatten ein paar tolle Tage. Natürlich gehört zum Ski- / Snowboard fahren auch ab und ein Einkehrschwung auf eine Hütte für eine kleine Stärkung und da darf ein Ski-Wasser für mich, ein Bier für meinem Mann und ein Kaiser-Schmarn für uns beide nicht fehlen. 


Zurück aus dem Ski-Urlaub ging auch die Arbeit wieder los und da ich im Dezember einen neuen Job angefangen habe, hatte ich sehr viele Einarbeitungstermine. Neben der Arbeit bin ich jetzt wieder zurück in meiner alten Ballettschule und durfte beim Neujahrskonzert der Musikschule mittanzen. Wir hatten am Ende der Choreographie einen Knalleffekt mit Konfetti-Regen. 


Hier noch ein Bild von mir hinter den Kulissen

Ein weiteres kleines Event im Januar, war die Back-Aktion für meinen Einstand in der Arbeit. Ich dachte es ist persönlicher, wenn ich für meine Kollegen etwas backe, als nur etwas zu kaufen. Also stand ich eines Montagabends von 17 Uhr bis 23 Uhr in der Küche und habe Quiche, Pizza-Schnecken, Karotten-Muffins und noch mehr gebacken. Die Zimt-Schnecken habe ich nur aufgebacken, denn die sind von Ikea, jedoch sehr lecker.  Hier die Beweisbilder:


Meinen Kollegen hat es auch sehr gut geschmeckt, daher blieb für meinen Mann nur eine Pizza-Schnecke übrig. 

Da dies hier ein Rückblick für den Januar 2020 ist, muss ich natürlich auch etwas zu meinen Neujahrsvorsätzen sagen. Ich habe mir für diese Jahr so einiges vorgenommen und dazu gehören auch die folgenden Vorsätze:
1. Einmal pro Woche ein neues Rezept ausprobieren
2. Klavierspielen lernen
3. Meine Liste von 115 Hörbüchern durchhören in 2020

Bis jetzt ist es mir ganz gut gelungen jede Woche ein neues Rezept auszuprobieren, so wie hier einen griechischen Spinat Kuchen mit Feta. 

Auch bei den Hörbüchern mache ich fortschritte und habe im Januar sieben Bücher zu Ende gehört und dann ich jeden Tag ca. 45 Minuten in die Arbeit fahre, kann ich diese Zeit optimal dafür nutzen. 

Ich denke ich werde in einiger Zeit auch etwas zu ein paar Bücher schreiben, die ich gut fand sowie die Apps die nutze für die Hörbücher und auch die App, die ich zum Klavierspielen habe.

Wie sieht es bei Euch aus, wie war Euer Januar? Habt ihr euch auch Vorsätze für 2020 vorgenommen? Haltet ihr sie durch? Lasst es mich wissen!

Eure Constanze